„Du kannst aus einem Bernhardiner keinen Windhund machen.“ – Zitat von Arne Salig.
Was wäre, wenn wir viel mehr unserer Stärken fördern und vor allen Dingen die, von Schulkindern? Anstatt immer auf die Schwächen hinzuweisen und die Stärken zu ignorieren?
Dieses Zitat nehme ich mit von Nacht der Redner initiiert von Achim Griesel. Er war an dem Abend besonders emotional, wächst die Nacht der Redner doch über die Grenzen von Hamburg hinaus. Nun Premiere in Nürnberg und Stuttgart und wer weiß, wo noch alles dieses Jahr. Was ich an Achim sehr schätze, ist seine sehr persönliche Art der Moderation. Nicht Zahlen und Fakten, sondern persönliche Geschichten, die er mit seinen Gästen verbindet.
Neben Arne und mir waren auch als Speaker auf der Bühne:
– Rayk Hahne, Zitat „Alle wollen reich sein, keiner will reich werden.“
– Kemal Üres, der Gastroflüsterer, der als erster Gastronom Social Media nutzte und Gastronomen und auch anderen Tipps gibt
– eingestimmt hat uns Raja Fischer mit einer Aufmerksamkeitsübung
So konnten wir, genau wir wie wir den Abend begonnen hatten, auch mit Entspannung enden bei meiner Keynote „work-life-balance“.
Oft bekomme ich zu hören, dass das Thema schon so ausgelutscht sei. Echt? Cool, dann sind ja alle tiefenentspannt. Oder doch nicht?
Das Problem ist, wir sind Wissensriesen und Umsetzungszwerge. Wir wissen, was gut für uns ist, aber wenden es nicht an. Von daher, darf es gern noch ein 500. Mal gesagt werden.
Das letzte Bild ist eine Mail, die ich einen Tag nach meiner Keynote bekommen habe, wo jemand sofort in die Umsetzung gegangen ist.
In diesem Sinne: Namasté
Danke an meine wunderbaren Freunde, dass sie mich an dem Abend begleitet, angefeuert und supportet haben. Danke an Lida Filipovic, Daniela Landgraf, Torben Woywod, Julia Kiessling und Rebecca. Danke auch an die Empfehlung von mir als Speakerin auf der Bühne an die liebe Cornelia Richter
